Almgasthaus Knöpflesbrunnen
Die Anfänge der Höhenlandwirtschaft auf dem Knöpflesbrunnen liegen bei der 1914 errichteten Viehhütte mit ihrem zugehörigen Herderhaus. Schon 1925 erhielt der Herder Adolf Dietsche die Konzession einer Schankwirtschaft in der Viehhütte, was dann den Nachfolgern ebenfalls gestattet wurde. Dabei war auch der Ausschank von Wein und Branntwein gestattet. Natürlich ging der Betrieb nur während der 4 Monate der Weidezeit. Bei den späteren Konzessionen wurden nach Auflagen der Schankraum, die Küche und der Feuerschutz verbessert. Der Krieg brachte das vorläufige Ende.
Ab 1942 wurde der Knöpflesbrunnen als Schafweide genutzt. Im Herbst 1949 wurde neuerdings der Betrieb der Schankwirtschaft beantragt, aber erst 1953 wurde die neue Gastwirtschaft auf dem Berg eröffnet.
Durch die Nutzung des Knöpflebrunnen als Jungviehweide wurde das Herderhaus von Grund auf neu errichtet. Am 19. Juli 1968 eröffnete mit einem Bergfest der Almgasthof Knöpflesbrunnen. Es konnten nun auch Fremdenzimmer angeboten werden.
Der Bau der Straßenverbindung, die nach langem Ringen auch für den öffentlichen Verkehr zur Verfügung steht, hat die Almgaststätte anziehender gemacht.
Homepage des Almgasthauses Knöpflesbrunnen
Das Almgasthaus Knöpflesbrunnen ist über ein gut erschlossenes Netz aus Wanderwegen erreichbar.
Auch mit dem Fahrrad ist das Almgasthaus über verschiedene Wege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erreichbar.
Ab Königshütte gibt es die Möglichkeit mit dem Auto das Almgasthaus zu erreichen.